Chatroom 200

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Zur gleichen Zeit. Wer weiß was dann vielleicht passiert? Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 9 Anhänger. Meiner Freundin Jill hatte ich gesagt, dass ich jemanden bei einem PC Problem helfen muss, Ganz Unrecht hat sie damit nicht. Allerdings liegt das nicht an irgendwelchen PC Problemen, Ich habe die Fotze einer fremden Frau geleckt, während ihr Partner sie gefickt hat. Das chatroom 200 zumindest konnte gefärbt sein, die Augen nicht. Schließlich habe ich Silkes frischbesamte Muschi geleckt und ausgesaugt, Als Krönung habe ich auch noch meinen eigenen Saft geschluckt. Irgendwie war ich total devot.

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„Bei meiner Oma ist das schön weich, wie ein Teppich sagt Opa immer.” „Johann, du sollst der Oma doch nicht an den Teppich fassen, wenn andere Leute dabei sind”, wies ihn seine Schwester zurecht, die durchaus die aufmerksamen Blicke von Achim und Phil genoss, denn sie posierte in der ersten Reihe und ließ die langen Schwänze nicht aus den Augen. Inge nahm der Situation die Anspannung, in dem sie dem Lausbub über den Kopf strich und lachend erklärte. Der Johann wollte es doch nur den anderen zeigen. Sofort stimmt Silke ihr zu und ergänzte, dass es doch schön sei, wenn die jungen Leute so aufgeweckt sind und ohne Scham das nackte Zusammenleben von Jung und Alt genießen können. Nach einer kurzen Pause haben wir dann das Fahrzeug nackt entladen und unsere Zimmer bezogen. Ich bekam das kleine Einzelzimmer, in dem eine breite Schlafcouch und die beiden Türen keinen Platz für einen großen Schrank ließen. Nachdem Silke und Achim das große Schlafzimmer in Beschlag genommen hatten, war es für Phil klar, dass er im Wohnzimmer auf der Couch schlafen würde. Am anderen Morgen wachte ich bereits um halbsechs auf. Was macht attraktiv. Nachdem es mir egal war wie sie reagiert antwortete ich nach einiger Zeit: ”Ja hab ich, aber ich werde dich heute Nachmittag in den Arsch ficken!” ”Gut, dann bringe ich dich in Stimmung! Ich werde dein Arschloch vorbereiten! Komme um 15 Uhr zu dir!” ”Ich komme gerade aus der Dusche!” entschuldigte sie sich für ihr Outfit. Ich stand ihr gegenüber und öffnete ihren Bademantel, fasste kurz an ihre Fotze und merkte, dass sie schon nass war. Sie stöhnte auf, umarmte mich und küsste mich fordernd. Meine Hände wanderten zu ihrem Arsch, der größer war als ich es gerne hätte.
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